Gemeinsam mit unseren Partnern aus Architektur, Landschaftsgestaltung und Stadtplanung unterstützen wir unsere Kunden bei der Entwicklung von lebendigen, lebenswerten und nachhaltigen Stadtquartieren, die den Bedürfnissen der Bewohner:innen und Besucher:innen gerecht werden und durch hohe Aufenthaltsqualität langfristig erfolgreich sind.
In der historischen Mitte der Landeshauptstadt Potsdam entsteht bis 2026 ein vielfältiges Quartier bestehend aus sieben Gebäuden für die Kultur- und Kreativwirtschaft mit Läden, Ateliers und Büros, Musikproberäumen, Cafés und Apartments.
Eine der größten Quartiersentwicklungen Berlins in direkter Nachbarschaft zum Technologiepark Adlershof: Bis 2030 entsteht ein lebendiges Stadtquartier mit 1.800 Wohnungen, Büros, Foschungseinrichtungen und attraktiven Gemeinschafts- und Grünflächen.
Wir überführen Konzepte in kommunikative Narrative, so dass sie durch die passenden Kommunikationsmaßnahmen eine hohe Sichtbarkeit und Relevanz erhalten. Durch intensive Analyse der bestehenden und zukünftigen Zielgruppen entwickeln wir klare Botschaften und unterstützen crossmedial die Vermarktung von Standorten.
Wir bieten sowohl der öffentlichen Hand als auch der privaten Immobilienwirtschaft die Möglichkeit, Potentiale von Standorten oder einzelnen Gebäuden zu analysieren und unterstützen bei der Produktentwicklung, -positionierung und -kommunikation.
Das Land Berlin plant die Durchführung einer Internationalen Bauausstellung im Jahr 2034 in der Metropolregion. In der aktuellen Vorbereitungsphase werden die inhaltlichen Schwerpunkte erarbeitet und die baurechtlichen Weichen gestellt.
Nach den Entürfen von Tchoban Voss Architekten ist am Hackeschen Markt ein dreiteiliges Gebäudeensemble entstanden, das sich den denkmalgeschützen Fassaden der Umgebung anpasst und gleichtzeitig dem zeitgemäßen Design des Hauptmieters Apple entspricht.
Der Nutzungsmix ist dem Standort entsprechend vielfältig und vereint Einzelhandel, Gewerbe, Büro und Wohnungen (Miete).
Am Nauener Tor in direkter Nachbarschaft zum Holländischen Viertel wird ein 300 Jahres Baudenkmal saniert und um einen Neubau ergänzt.
Es entstehen Wohnungen, die sowohl den Charkter des historischen Potsdams erhalten als auch modernste Technik bieten und energieefizientes Wohnen im Denkmal möglich machen.
Flexibilität, Kollaboration, Selbstbestimmung und Digitalisierung prägen die modernen Arbeitswelten. Wir erarbeiten individuelle New Work Konzepte und helfen, diese in die Gestaltung von Office-Flächen zu integrieren.
In Berlin-Mitte befindet sich das Hackesche Quartier der Deka Immobilien Invest mit 24.700 m² Büro- und 4.000 m² Einzelhandelsflächen aus den 1990-er Jahren, deren Innenräume nicht mehr den Anforderungen für heutige Büro- und Retail-Flächen entsprechen.
SPREAD entwickelt gemeinsam mit DeWinder Architekten die räumliche Übertragung von New-Work-Konzepten auf die Bestandsflächen, so dass durch behutsame Eingriffe auf die Bedürfnisse der zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern eingegangen werden kann.
In einem Baudenkmal in Berlin Prenzlauer Berg entstehen modernste Arbeitswelten: Die alte Meierei, die noch viele historische Besonderheiten schmückt, wird nun in New Work Spaces mit ungewöhnlichen Präsentationsflächen, Makerspaces und Showrooms den Rahmen für inspirerendes und sinnerfülltes Arbeiten schaffen.
Ob Podiumsdiskussionen im Rahmen größerer Veranstaltungen, Panels bei Fachtagungen oder Workshops für Kunden: durch die indivuduelle Auseinandersetzung mit den jeweiligen Fachthemen und den empathischen Umgang mit den Gesprächstpartner:innen entsteht der Rahmen für konstruktiven Austausch und Diskussion.
Die Nachfrage nach sowohl attraktivem als auch bezahlbarem Wohnraum ist in London ebenso groß, wie in vielen anderen Metropolen der Welt. Built-to-Rent ist somit auch in klassischen Kauf-Märkten wie Großbritannien oder Skandinavien eine immer attraktiver werdenen Assetklasse.
In Deutschland haben wir traditionell einen ausgepräten Mieter-Markt, so dass die Moderation des Key-Panels mit Jules Pipe, dem stellvertretenden Bürgermeister und oberstem Stadtplaner Londons, ausgesprochen interessant war.
Der Tagesspiegel hat mit der Future Sustainability Week ein Format konzipiert, bei dem Akteur:innen aus Politik und Gesellschaft zeigen, wie die nachhaltige Transformation gelingen kann.
Der Themenschwerpunkt „Bauen und Stadtentwicklung“ gehört zu den wichtigsten Faktoren auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen in Berlin war gleich zwei Mal in wichtigen Panels vertreten:
Christian Gaebler (Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Berlin) sprach über nachhaltige Stadtentwicklung am Beispiel der neuen Stadtquartiere und Julia Feier (Leiterin der Stabsstelle für Sonderprojekte und IBA) gab Einblicke in die Vorbereitung und Planung einer Internationalen Bauausstellung im Jahr 2034 in der Metropolregion Berlin/Brandenburg.
Im Anschluss diskutierten Daniela Riedel (Senatskanzlei Berlin), Wiebke Ahues (Berliner Architektenkammer, LXSY Architekten) und Thomas Willemeit (GRAFT Architekten) darüber, welche Chancen und Ziele die IBA’34 für die klimagerechte Transformation bietet.